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Quanten-Chor Channeling                      2. Teil


Kryon durch Lee Carroll in Chamonix, Frankreich am 21. Mai 2017


Englische Originalaufzeichnung unter www.kryon.com


Private Übersetzung ab Audio-Aufnahme von Susanne Finsterle


Ihr Lieben, dies ist der siebte Chor. Traditionell spreche ich bei jedem Chor-Anlass über das System der Knoten und Nullen. Und dann verbinde ich den einen mit dem anderen Ort, den ihr jetzt hier repräsentiert. Mt. Blanc wird gleich einen Partner bekommen, doch zuerst möchte ich euch etwas über die Beziehung zwischen diesen Knoten und Nullen sagen. Es ist etwas Nichtlineares, und es ist für mich nicht leicht, euch nichtlineare Informationen zu geben, denn ihr hört und denkt auf eine lineare Art. Einige haben gesagt: „Nun Kryon, du aktivierst sie.“ Das ist nicht korrekt. „Du bringst sie online.“ Auch das ist nicht korrekt.


Das System der Knoten und Nullen
Ich möchte euch ein Bild geben, das nicht ganz genau stimmt, aber euch eine Idee gibt, wie dies funktioniert. Diese Knoten und Nullen wurden hier als Zeitkapseln platziert. Sie haben nichts in ihrem Innern, sondern sind dafür bestimmt, zur richtigen Zeit in Funktion zu treten. Sie sind hier, um mit den Gittern des Systems zu arbeiten, sogar noch vor dem Shift. Man könnte also sagen, dass sie existierten und etwas taten. Aber ihr eigentlicher Plan besteht darin, dass sie nach dem Shift einen vollständig eigenen Platz einnehmen.

Stellt euch 24 Menschen in einem komplexen Szenario in 24 Räumen vor. In jedem einzelnen Raum sind Türen, die zu den anderen Räumen führen. Nun, das ist bereits linear und stimmt daher nicht genau. Denn ihr müsstet es klar auf eine multidimensionale Weise sehen können, um zu erkennen, dass die Türen jedes Raumes sich zu allen anderen Türen hin öffnen. Das ist kompliziert. Doch stellt euch für den Moment einfach 24 Räume vor, wovon 12 ‚positiv‘ und 12 ‚negativ‘ sind, die zusammenzukommen möchten, um eine größere Energie zu bilden als sie es allein vermöchten.


Als erstes könntet ihr nun fragen: „Waren zu dieser Zeit die Menschen bereits am Leben und Arbeiten?“ Ja, aber sie waren allein. Wenn wir nun beginnen, diese Paare zu verbinden, dann öffnen wir Türen und erlauben ihnen so, sich zu sehen und einander zu finden. Der komplexe Teil, den wir wirklich noch nicht oft diskutiert haben, ist, dass diese Knoten- und Nullenpaare nicht als bereits bekannt existierende Paare installiert wurden. Wenn ihr, der Chor, mit Absicht zusammenkommt und die Noten, Sätze und Töne singt, verändert das die Energie von dem, was die Knoten und Nullen tun können. Jedes Mal, wenn also das passende Gegenstück eines Paares bekanntgegeben wird, geschieht das in diesem Moment. Denn bis dahin ist es noch nicht bekannt.

Man könnte also tatsächlich sagen, dass ihr es seid, die entscheiden, was ein Knoten oder eine Null ist und was mit wem zusammengeht. Jedes Mal, wenn eine solche Paar-Verbindung stattfindet, geschieht das also erst am betreffenden Tag und aufgrund der Töne, der Absicht und der Heiligkeit von dem, was ihr tut.

Die Türen werden also leicht geöffnet, und nun haben viele Knoten und Nullen Zugang zueinander und beginnen ein Netzwerk zu bilden. Dieses wird deswegen nicht kraftvoller - das ist linear gedacht – sondern es wird einfach effektiver. Kraft, Macht… all diese Dinge sind linear. Man kennt heute diesen Prozess in einigen eurer Computerprogramm-Modelle. Es ist ein nichtlinearer Prozess, bei dem Teile und Stücke und ihre Beziehung zueinander wachsen, sich finden und zusammenfügen und darauf aufbauen. Es ist das beste Bild, das ich euch von einem nichtlinearen System von Knoten und Nullen geben kann. Es ist also etwas anders, als ihr denkt. Wenn ihr die bekannten Knoten und Nullen mit Linien verbindet, ergibt das linear gesehen ein hübsches Muster. Und wenn ihr das auf eine mehr quantenhafte Art tun könntet - durch diese Türen hindurch - dann ist es heilige Geometrie. Das wird nicht eher entdeckt werden als bis ihr wisst, was die Türen bewirken.


Ich möchte heute Mt. Blanc in der nördlichen Hemisphäre mit der südlichen Hemisphäre zusammenführen - mit Mt. Aconcagua, der in Südamerika liegt (Anmerkung: in Argentinien an der Grenze zu Chile, mit fast 7000m der höchste Berg Südamerikas). Ganz offensichtlich begegnet hier der Norden dem Süden. Und um das geht es auch bei diesem ganzen Shift: Die nördliche und südliche Hemisphäre kommen auf eine Art zusammen, die einen mehr ausbalancierten Planeten erschafft, auf dem das Mitgefühl universal ist und nicht nur zu einer Hemisphäre gehört. Dies beginnt hier und jetzt – mit diesem Verbindungspaar des Tages.


Yawee – Todd Ovokaitys
Ihr Lieben, es gibt hier immer einen Abschnitt, wo wir uns an Yawee wenden. Es liegt in deiner Abstammung, Yawee, dass du tatest, was du getan hast, und ich werde diesen ganzen Weg zurück nochmals reflektieren…unglaublich, es sind fast 50.000 Jahre. Ich will euch etwas über die plejadische Biologie erzählen und über ihre Wissenschaft, doch zuerst möchte ich die Abstammung von Yawee ehren. Wir sagten, dies würde das Jahr für dich werden und so war es auch. Deine Wissenschaft hat sich erweitert und du hast begonnen, dich an Dinge zu erinnern, die dir von deiner Mutter gegeben wurden. Darin ist auch die Wissenschaft enthalten, die du nun entwickelst, denn sie übertrug dir Informationen und brachte sie in deine Akasha, sodass, falls ein Shift stattfindet und du erwachen würdest, du beginnen wirst, dich an sie zu erinnern. Und das hast du getan.


Es gibt eine Menge interessanter Dinge, wie auch immer sie dann stattfinden werden. Du wirst einige Auszeichnungen und Anerkennung für deine Arbeit bekommen. Aber du wirst nicht länger im stillen Kämmerlein bleiben können. Und du wirst als ‚der Sonderbare‘ bekannt sein. Sei nicht überrascht, wenn du bei der Preisverleihung nicht gebeten wirst zu sprechen… sie fürchten, dass du Wal-Töne singen wirst.
Ich möchte aber, dass ihr nebst dem auch an die Abstammung von Yawee denkt sowie an diese Chöre, und zwar 1000 Jahre später, vielleicht auch 2000 oder 3000 Jahre später. Da wird eine Anerkennung sein, dass du etwas getan hast, was esoterisch eine Veränderung bewirkte. Sie werden es sogar ‚die Gruppe der Schamanen‘ nennen. Sie werden nicht genau verstehen, was passiert ist, denn die Aufzeichnungen werden nicht mehr existieren. Aber sie werden ihr Bestes geben, um zu rekonstruieren, was du, Yawee, getan hast - wie du etwas vollendet hast, was dynamisch quantenhaft ist und zu dieser Zeit noch gar nicht verstanden wurde, dass so etwas überhaupt möglich ist. Aber das Seltsamste, was vielleicht passieren könnte, wäre, wenn in einer noch erhaltenen Deponie ein Chorbuch entdeckt würde. Die Gelehrten werden sagen, dass das die komplexeste Licht-Sprache sein muss, die sie je gesehen haben, und sie werden es studieren und studieren, um herauszubekommen, was die Tiefgründigkeit von „Ang-Ang-Yao-Jie-Hahaha-Oh“ (gesungene Silben) wohl bedeutet. Doch das Mysteriöseste wird der Zyklus 11 auf der linken Seite sein – das wird sie Jahrzehnte lang beschäftigen.


Todd, du musst keine Zirbeldrüsen-Töne mehr produzieren. Es ist abgeschlossen. Aber du kannst, wenn du willst. Das heisst: die benötigten Töne für das, was du getan hast, sind komplett. Und was du von jetzt an aus freier Wahl tust, ist eine Erweiterung von dir Yawee und kommt nicht mehr aus der Vergangenheit. Nachdem du dich in höchstem Grade an alles erinnert hast, kannst du jetzt die Töne weiter entwickeln, aber nicht mehr durch Erinnern aus deiner Akasha, sondern aus der Reife und Entwicklung der sieben entstandenen Chöre heraus. So liegt es bei dir, was du tun wirst. Es gibt keinen Auftrag mehr…außer einem, doch der kommt aus dem Herzen.


Ich möchte dir von deiner Mutter erzählen. In der Physik ist es schwer, zwischen Mulitidimensionalität und Körperlichkeit hin und her zu wechseln, obwohl die Physik immer weiter manipuliert werden kann und es wahr ist, dass durch Bewusstsein und Verständnis der Funktionsweise ein körperliches Wesen über große Entfernungen ohne Masse reisen kann. Aber wenn solche Wesen dann durch Nachbildung wieder zur Körperlichkeit zurückwechseln - was besonders die Plejadier tun mussten, um euch besamen zu können – lässt es sie altern. Und deshalb gab es tatsächlich nur zwei von ihnen, die einst hierherkamen. Doch als sie entschieden, wieder in einen multidimensionalen Zustand zu wechseln, konnten sie beinahe unbegrenzt lange leben, solange sie nicht wieder in eine körperliche Form hineingingen. Dann kam eine Zeit, als diese Verkörperung nötig wurde und für alle stattfand. Es gibt gewisse Plätze auf diesem Planeten, die für die Gruppenbildung und Anwesenheit der Plejadier wiedererkannt wurde.

Dieser Chor hat mehrere davon besucht – einer ist Shasta. Und natürlich gehört auch der Berg von Hawaii dazu. Die Menschen haben Lichter gesehen, die Energie gespürt und erkannt, dass etwas sehr, sehr Spezielles an diesen Plätzen ist, wo diese Wesen heute immer noch existieren. Sie mischen sich nicht ein, sondern feiern und beobachten nun die konkrete Auswirkung ihrer Tat, besonders während dieses gegenwärtigen Shifts.


Todd, es gab eine Zeit mit deiner Mutter, worüber ich dir nun erzählen möchte. Im letzten Jahr bat ich dich, zwei Wiegenlieder zu komponieren und zwar aus einem bestimmten Grund. Es brachte dich in Kontakt mit ihr und all dem, was sie dich lehrte über das Licht und die Verantwortung, die du als Kind Yawee damals in Lemuria und als Todd Ovokaitys heute während des Shifts hast. Doch da war noch ein anderes Lied, das sie dir gab, wenn du bereit sein würdest und den Wunsch hast, ihr Herz zu berühren. Es war das Lied des Abschieds, als sie den endgültigen Wechsel zurück auf die multidimensionale Ebene vollziehen musste. Und sie pflanzte in deine Akasha diese Melodie, die von der Zukunft erzählt. Und sie sagte dir, dass sie selbst ewig sei, aber dass du sie als junger Mann nie wieder in körperlicher Form sehen würdest. Das Lied enthält wunderschöne Lyrik, die du kennst und eine Melodie, die du ebenfalls kennst. Diese Melodie, die während deiner Vision gesungen wurde, hast du wahrscheinlich nicht in Erinnerung. Doch das war das Lied. Ich möchte, dass du noch ein Wiegenlied komponierst. Es war ihr letztes, und es ist orchestriert wie die anderen, die du gemacht hast. Es liegt Macht darin. Hast du gesehen, wie der Chor auf die Wiegenlieder reagiert hat? Hast du gesehen, was passiert ist - die Emotionen und das Mitgefühl bei den Leuten, als sie erkannten, was sie repräsentieren? Dieses letzte Lied wird wichtig sein.

Ich hätte dich vor Jahren nie gebeten, so etwas zu tun, aber heute stehst du auf dem höchsten Punkt, um dich an viele Dinge vollständig erinnern zu können. Lass dieses Lied im nächsten Chor zur Aufführung bringen, am magischen Ort Glastonbury, wo du dann ihre letzten Worte an dich offenbaren wirst. Wir werden dort stehen und es singen und uns erinnern - und einen Job feiern, der gut gemacht wurde. Danke Yawee!


Der Flug der Biene
Ihr Lieben, hier kommt eine persönliche Botschaft - von euch an mich. Ich habe euch beobachtet. Hier ist die Botschaft, die ihr mir gegeben habt: Eine Biene kann wirklich fliegen. Es sieht unmöglich aus und scheint sich den Gesetzen der Physik zu widersetzen, so wie ihr sie seht. Aber eine Biene ist kein Flugzeug. In der Tat entsteht die Art ihres Fliegens durch die Beziehung, die sie mit der Luft hat. Sie ist eines von vielen Insekten, bei deren Analyse ihr klar sehen könnt, wie die Auf- und Abwärtsbewegung der Flügel, die sie krümmen und biegen können, den Auftrieb erschafft. Deswegen ist sie ständig in einem Zustand des Aufsteigens, wenn sie die kleinen Flügel ausbreitet und damit flattert. Sie erschafft etwas, das beinahe ein Wunder ist.


So sehe ich euch. Das ist die Botschaft, die ihr mir gegeben habt. Die Beziehung, die die Biene zur Luft hat, ist ihr Überleben. Wie ist eure Beziehung? Sie muss für euch etwas stärker sein als bei den meisten anderen Menschen, damit ihr nun hier auf den Stühlen sitzt. Die Botschaft, die ihr gesendet habt, ist die, dass ihr sehr viel verstanden habt. Ihr Lieben, ich möchte das verankern. Ich erhalte die Botschaft und ich sage euch: Da ist sogar noch eine größere Beziehung als ihr wisst… sogar noch grösser als das, was die Knoten und Nullen bedeuten. Und sie ist persönlich.


Eine neue Beziehung - Das quantenhafte Du
Wie definiert ihr euch? Schreibt euren Namen auf ein Stück Papier, hängt es an die Wand und betrachtet es. Die Frage lautet: Wer bin ich? Ihr könnt sie nicht beantworten. Ich kann es auch nicht, denn ich sehe die Beziehung nicht. Doch ich sehe sie durch euch, wenn auch nicht mit dem Namen an der Wand.

Die Beziehung, die ihr zu dem habt, was im Innern und Äußern ist, zeigt euch deutlich, dass da noch mehr ist. Ihr steht am Punkt der Entdeckung einer Beziehung, die ihr nicht erwartet habt. Es ist fast eine Beziehung mit eurem Selbst - nur dass es nicht ganz euer Selbst ist. Seit langer Zeit bitten wir euch zu lernen, euch selbst zu lieben, euch selbst zu kennen und selbst zu heilen. Und letzten Endes läuft es auf folgendes heraus: Was wäre, wenn ich euch sage, dass es schon immer ein ‚Ihr mit Euch‘ gegeben hat - fast wie ein Spiegel von euch selbst, ein multidimensionales Du, das schon immer da gewesen ist. Dies ist eine ziemlich neue Information und trotzdem ist es das, was schon die Alten lehrten. Sie sahen es in ihren Traumphasen und Zeremonien und wussten, was es war. Es ist euer quantenhaftes Du.


Es gibt zwei Worte, die immer wieder missbraucht wurden für die Zeit, die ihr das esoterische Zeitalter nennt. Es sind Quanten-Ausdrücke und keiner davon wurde richtig benutzt. ‚Quantum‘ bedeutet heute dasselbe wie ‚multidimensional‘. Könnte es ein multidimensionales Du geben? Es spiegelt das, was ihr tut, ist aber nicht Teil von euch - es sei denn, ihr habt eine Beziehung dazu. Und wie wäre diese Beziehung? Diese Beziehung müsste etwas sein, was ihr noch nicht erlebt oder noch nichts darüber gewusst habt.
Ihr seid daran, die Mitgefühls-Barriere abzubrechen. Ihr Lieben, es gibt eine Art von multidimensionaler Physik im Mitgefühl. Wenn Mitgefühl erzeugt wird, erschafft dies eine Beziehung zur Luft, zu den Elementen, zur Physik selbst. Ihr habt bis jetzt versucht, alles selbst zu machen, ohne zu realisieren, dass da ein quantenhaftes Du neben euch ist, bei dem alles um Mitgefühl geht. Es ist fast wie das fehlende Glied, ein Teil des Menschen, der sehr wohl bekannt ist. Man könnte sagen, es ist das Höhere Selbst, aber das ist es nicht. Das Höhere Selbst ist ein Teil von euch, der höher schwingt. Das andere Du jedoch ist bereit, euch zu treffen. Einige haben dieses multidimensionale Selbst entdeckt und haben sich mit ihm verbunden und erkannt, dass das die Lösung ist. Sie fanden in ihm den besten Freund, den sie je hatten. Es ist in Ordnung, sich in das andere Du zu verlieben, weil es ein multidimensionaler Teil von euch ist. Und dann beginnt ihr einander zu helfen.


Könnt ihr anfangen, eine Beziehung zu sehen, die euch emporhebt und euch aus dem Einzel-Dasein herauszieht? Denn ihr seid nicht allein da. Es ist eine Beziehung, damit ihr nicht die ganze Last allein tragen müsst. Was wäre, wenn ich euch sage, dass da ein anderes Du in eurem Innern ist, das auf multidimensionale Weise hervorzukommen beginnt, um euch zu helfen? Ihr seht es die ganze Zeit, wisst aber nicht, was es ist. Sobald ihr intuitiv seid, werdet ihr die Stimme dieses anderen Du hören. Vieles kommt über die Zirbeldrüse, vieles kommt vom Gehirn und vom Herzen, doch das andere Du beginnt etwas ganz Neues hervorzubringen.


Ihr beginnt zu erkennen, dass ihr eine Mehrheit seid, keine Einzelheit. Aber diese Mehrheit ist wundervoll, angemessen, hilfsbereit - und sie ist die Antwort. Was ist, wenn das Du in euch nicht eure Probleme hat, wenn es gesünder ist als ihr und länger lebt? Wenn ihr das zulasst, werdet ihr tatsächlich länger leben. Einige von euch begegnen diesem anderen Du, und die Kombination ist eine Beziehung zwischen all den Teilen in euch: dem multidimensionalen Du, dem 3D-Du und dem Höheren-Selbst-Du. Dies ist die Beziehung zwischen den Teilen, von denen wir sprechen. Und wenn ihr beginnt, das zu sehen, dann werdet ihr erkennen, dass ihr das 3D-Du verändern könnt. Denn ihr könnt das Feld und den Raum zwischen euch auf eine Art beeinflussen, die Lösungen für alles erschafft, was ihr braucht.


Es ist eine neue Art der Betrachtung und einige werden sagen: „Nun, ich bin nicht sicher, ob ich das verstanden habe.“ Ich sage euch: Ihr müsst es auch nicht verstehen. Die Biene fliegt wunderbar ohne zu verstehen. So könnt es auch ihr. Ich denke, ihr habt die Idee erfasst. Lasst mich euch etwas sagen: Diese Gruppe ist einzigartig. Diejenigen, welche an diesem esoterischen Chor-Ereignis teilgenommen haben, unterscheiden sich sehr in der Art, wie sie denken, was sie erwarten, was sie sehen und was sie erschaffen. Ich spreche zu einer fortgeschrittenen Gruppe. Einige wissen genau, worüber ich rede und es ist auch der Grund, warum ihr hier seid. Akzeptiert nicht, was andere euch sagen, wie ihr sein sollt. Akzeptiert nicht die Realität der anderen, die sagen, dass ihr sie auch haben solltet. Akzeptiert nur die Realität, die völlig anders ist, die wunderschön ist, immer wohlwollend, nicht verletzend und voller Mitgefühl für alle um euch herum.
Ich komme noch einmal zurück…
(Gesang des Chores)

Für diejenigen, die zuhören: Ihr habt die Musik nicht gehört - ich spreche von denen, die nicht hier sind – und ihr habt deshalb nicht das Gefühl der Wiegenlieder erfahren. Hochstimmung, Feier, Schönheit, Mitgefühl – es ist grossartig, den Tag so zu beenden. Ihr Lieben, wir erlauben euch nicht, auf Wiedersehn zu sagen. Die Abstammungslinie der Chöre wird sich fortsetzen, und ihr alle hier werdet immer Teil sein von dem, was als Nächstes passiert, unabhängig davon, ob ihr wieder persönlich daran teilnehmt oder nicht…wenn ihr nicht kommen könnt, werdet ihr trotzdem Teil davon sein. Und sogar an dem Tag, an dem die Arbeit der Chöre abgeschlossen ist, wird es keinen Abschied geben. Denn dies ist ein ewiger Kreis – so wie die Liebe ist, so wie die Evolution dieses Planeten ist. Und deshalb gibt es keinen Abschied, wenn wir diesen Ort nun verlassen. Die Alten hatten nie ein Wort für den Abschied. Von Zivilisation zu Zivilisation bildeten sie sorgfältig ein Wort, das beides bedeutete (Abschied und Begrüssung). Und manchmal bedeutete das Wort auch: Ich liebe dich. Alles ist zusammen, wenn wir diesen Ort verlassen – als eine Gruppe, die immer zusammen sein wird.


Und so ist es.

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